ESG und Wirtschaftlichkeit
Hamburg, 11. Mai 2023 – Wie private Eigentümer ihre Wohnungen und Häuser an die neuen, klimafreundlichen Regularien anpassen können und wie sie dies finanziell stemmen, ist ein hoch aktuelles Thema. Ebenso ist im gewerblichen Bestand die Frage, wie Gebäude entsprechend der ESG-Richtlinien und Kriterien – wie EU-Taxonomie, CSRD für KMUs oder Artikel 8 Fonds – revitalisiert werden, ohne dass immense Kosten entstehen. ESG und Wirtschaftlichkeit müssen Hand in Hand gehen. Dabei sollte Wirtschaftlichkeit nicht zum „Tabuwort“ werden, denn entsprechend zu handeln ist die Grundvoraussetzung für erfolgreich agierende Unternehmen.
Wie kann eine ESG-konforme Transformation wirtschaftlich gelingen? Das Hamburger Bauunternehmen apoprojekt mit sechs Standorten in Deutschland und 500 Mitarbeitenden ist hierfür Experte. Seit 15 Jahren ist das inhabergeführte Unternehmen auf die Bereiche Mieterausbau und Bauen im Bestand spezialisiert und bietet mit dem Design & Build Ansatz ESG-konforme Planung und Revitalisierung aus einer Hand an. Für seine Kunden entwickelt apoprojekt nach einer Analysephase vier verschiedene Dekarbonisierungs-Fahrpläne, darunter die Varianten High Performance, Best Value, Minimal Invest und Cost Saving mit entsprechenden Kosten-Nutzen-Analysen. Die Dekarbonisierungspfade zeigen an, wie unterschiedliche Maßnahmen zu entsprechendem Output führen - beispielsweise die Änderung der Energieeffizienzklasse - und welche Kosten anfallen aber auch Einsparungen generiert werden.
„Investoren schauen in diesen Zeiten auf die harten Fakten und die größten Bullet Points und die liegen in der Energieeffizienz. Laut diverser Studien erzielen energieeffiziente Gebäude, die aktuellen Standards entsprechen, bis zu 16% höhere Erlöse im Vergleich zu Worst Performance Buildings“, so Daniel Gerdelmann, Leiter ESG und Sustainability bei apoprojekt.