(Vor-)Leben, Messen und Nachhalten: Erfolgsfaktoren für die Unternehmenskultur von apoprojekt 

  

Als eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche wollen wir bei apoprojekt den Markt verändern. Unsere Mission: Mehr Miteinander, Partnerschaft und direkte Kooperation. Das schaffen wir nur, wenn wir auch innerhalb des Unternehmens stark zusammenhalten. Unsere Personalleiterin Sabrina Räther und Gründer und Geschäftsführer Alexander Knälmann erklären, wie das gelingt.

 

Unternehmenskultur als erfolgsentscheidendes Must-Have – auch in Krisenzeiten 

  

Für den Gründer und Geschäftsführer von apoprojekt, Alexander Knälmann, ist eine starke Unternehmenskultur in zweierlei Hinsicht entscheidend: „Nüchtern betrachtet führt eine positive Kultur natürlich dazu, Unternehmen erfolgreich zu machen. Denn motivierte Mitarbeitende bringen automatisch bessere Leistungen. Für mich kommt aber noch ein ganz wichtiger Punkt dazu: Spaß. Ich persönlich hätte zum Beispiel keine Freude daran, wenn wir nicht Werte wie Verantwortung, Kompetenz oder Dynamik gemeinsam in unserem täglichen Miteinander leben würden. Mir ist es wichtig, dass wir alle wirklich gerne in die Arbeit kommen und einfach Bock auf unsere Jobs haben. Es muss ein ausgewogenes Miteinander zwischen Performance und Spaß geben.“

 

Als Teil der Bau- und Immobilienbranche spürt auch apoprojekt den Druck der aktuellen Marktlage. Gibt es da nicht wichtigere Themen als Unternehmenskultur? Alexander Knälmann sieht das so: „In Krisenzeiten steht Performance natürlich im Vordergrund. Viele machen dann den Fehler, die Kultur erst mal zur Seite zu legen. Denn darüber spricht es sich natürlich viel einfacher in Boomzeiten. Aber ein Unternehmen, das erfolgreich sein und so stark wachsen will, wie wir das tun, muss immer am Ball bleiben – auch was Kultur angeht.“

 

Wer ist eigentlich verantwortlich für Unternehmenskultur?

 

Für Alexander Knälmann ist Kultur vor allem Führungsaufgabe – aber nicht nur. Er sagt: „Unternehmenskultur muss von oben vorgelebt werden. Wenn Gründer, Gesellschafter oder Vorstände keine Lust auf Unternehmenskultur haben, wirkt sich das nicht nur auf die nächste Führungsriege, sondern letztlich auf alle Mitarbeitenden aus. Kultur muss gegen Widerstände verteidigt werden. Deshalb ist es so wichtig, dass sie wirklich von oben angestoßen und so im ganzen Unternehmen vorgelebt und umgesetzt wird. Letztlich würde ich aber noch einen Schritt weiter gehen und sagen: Bei apoprojekt sind wir alle ein bisschen für Unternehmenskultur zuständig, schließlich lebt sie vom Miteinander auf allen Ebenen.“

 

Aber wie genau vermitteln Führungskräfte die Unternehmenswerte erfolgreich an ihre Mitarbeitende? Sabrina Räther, Personalleiterin von apoprojekt, erklärt: Im Grunde genommen ist der Alltag der größte Hebel: Dazu gehört vom Verhalten untereinander über die gegenseitige Unterstützung auch einfach das ganz alltägliche nette Beisammensein. In letzter Konsequenz sind deshalb auch unsere Räumlichkeiten deutschlandweit so gestaltet, dass man gerne herkommen und auch mal nach Feierabend zusammen auf die Terrasse sitzen mag. Wichtig ist, dass all das von der Unternehmung unterstützt wird – zum Beispiel durch regelmäßige Team-Events, Offsites und eine unternehmensweite Weihnachtsfeier. Nur da entsteht die echte Kultur.“

 

Nicht nur spüren, sondern auch messen

 

Unternehmenskultur ist kein statisches Konstrukt, das einmal ausgerollt wird und dann etabliert ist. Sabrina Räther gibt einen Einblick, wie Kultur messbar gemacht werden kann: „Über das klassische Tool einer Umfrage ermitteln wir in zwei bis dreimal im Jahr die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden. Gleichzeitig ergänzen wir die Befragung jeweils durch einen Schwerpunkt. Letztes Jahr haben wir zum Beispiel mit einem Fokus auf Kultur explizit gefragt: Kennen unsere Mitarbeitende unsere Mission und unsere Werte und wie werden sie beurteilt?“

 

Besonders spannend und hilfreich wird es laut Sabrina Räther dann im langfristigen Vergleich: „Die Umfrage werten wir auf Teams- und Organisationsebene aus. Verliert ein Team zum Beispiel einmal deutlich an Punkten, gucken wir genau hin, was dort passiert ist. Wir gehen in den Austausch mit der jeweiligen Führungskraft und besprechen geeignete Maßnahmen, um frühzeitig auf diesen Trend zu reagieren und die Zufriedenheit im Team wieder zu steigern.“ Weitere Einblicke in die apoprojekt-Unternehmenskultur und aktuelle Jobangebote, um Teil davon zu werden, gibt es auf unserer Karriereseite.

„Als Arbeitgeber setzen wir auf die Werte Vertrauen, Sicherheit, Kompetenz, Verantwortung, Gemeinschaft und Dynamik. Sie drücken aus, auf welcher Basis wir handeln und zusammenarbeiten wollen und bilden das Fundament unserer Unternehmenskultur und unseres Erfolgs

 

Alexander Knälmann,

Gründer und Geschäftsführer von apoprojekt

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