Es ist ein bisschen wie bei einem Friseur: Man möchte doch gerne sehen, dass die Mitarbeiter eine ordentliche Frisur haben, bevor man sich von eben diesen die Haare frisieren lässt. Ganz ähnlich ist es auch beim Innenausbau: Das eigene Büro ist wie eine Visitenkarte. Auch gegenüber den eigenen Mitarbeitern. So geschehen in unseren neuen Räumen in der schwäbischen Metropole.
Das Gebäudeensemble am Kölner Rheinauhafen ist weithin sichtbar – und auch aus architektonischer Sicht nicht zu übersehen: Die markanten Gebäude zeichnen sich durch ihre hafentypische Kranform aus. Die rechtwinkligen „Arme“ ragen bis über das Wasser des Rheins.
Keine Angst vor kleinen Flächen? Das klingt zunächst paradox. Denn dem allgemeinen Verständnis nach sollte man klein anfangen, um sich dann zu steigern. In der Baubranche trifft dies jedoch nicht zwingend zu.